Mikroplastik hat sich zu einer erheblichen Verunreinigung der Meere, der Lebensmittel und möglicherweise auch des Trinkwassers entwickelt. Das Problem, wie mit diesen gefährlichen Partikeln umzugehen ist, gewinnt heute noch mehr an Bedeutung. Auch wenn kochendes Wasser eine ausreichende Lösung für das Problem zu sein scheint, ist die Verwendung von Umkehrosmose (RO) noch besser. In diesem Blog erfahren Sie, wie die Umkehrosmose Mikroplastik filtert, wie sie sich von kochendem Wasser unterscheidet und warum es besser ist, eine Umkehrosmoseanlage für Ihr Haus zu kaufen.
Kochendes Wasser: Eine einfache, aber wirksame Methode
Das Abkochen von Wasser gilt seit vielen Jahren als eine der einfachsten und wirksamsten Methoden der Wasseraufbereitung. Diese uralte Methode, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde und sehr einfach ist, wurde in verschiedenen Kulturen zur Bereitstellung von sicherem Trinkwasser verwendet. Neue Forschungen haben gezeigt, dass sie auch bei der Bekämpfung heutiger Verschmutzungsprobleme, einschließlich Mikroplastik, wirksam ist. Wenn man Leitungswasser mindestens fünf Minuten lang abkocht, lassen sich bis zu 90 % des Mikroplastiks entfernen. Durch die Hitze dehnen sich einige der Plastikteilchen aus, andere sinken auf den Grund des Wassers und verringern so die Gefahr, sie zu verschlucken.
Es gibt noch mehr Gründe, warum kochendes Wasser wirksam und einfach ist. Es ist eine billige Methode, die keine teuren Filter oder Maschinen erfordert. In Haushalten, die keinen Zugang zu Filtersystemen haben, ist das Abkochen von Wasser eine einfache Möglichkeit, die Wasserqualität zu verbessern. Außerdem werden durch das Abkochen Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger abgetötet, was es zu einer nützlichen Technik im Umgang mit biologischen Gefahren macht.
Das Kochen von Wasser hat jedoch einige Nachteile, und einer der größten ist, dass es für den regelmäßigen Gebrauch nicht sehr praktisch ist. Die Methode erfordert kochendes Wasser und kostet daher Zeit und Energie, da das Wasser bis zu seinem Siedepunkt erhitzt werden muss. Nach dem Abkochen muss das Wasser auf eine trinkbare Temperatur abkühlen, was ebenfalls Zeit kostet. Das kann ziemlich frustrierend sein, vor allem, wenn es sich um große Familien handelt oder wenn man jederzeit Wasser braucht.
Auch das Problem des Wassers wird nicht durch Abkochen gelöst. Zunächst werden, wie bereits erwähnt, Mikroplastik und biologische Verunreinigungen beseitigt, aber andere gefährliche Stoffe wie Schwermetalle, Pestizide oder Chemikalien werden nicht entfernt. Tatsächlich führt kochendes Wasser auch dazu, dass einige Schadstoffe wie Blei oder Nitrate entfernt werden, da das Wasser verdunstet und sich die verbleibenden Schadstoffe konzentrieren. Außerdem verändert kochendes Wasser weder den Geschmack noch die Farbe oder den Geruch des Wassers, was bei Trinkwasser ein Problem darstellen kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Abkochen von Wasser immer noch eine wirksame und bequeme Methode für die erste Wasseraufbereitung ist, um die Reinheit des Wassers zu gewährleisten, auch wenn sie nicht an die detaillierten und stabilen Ergebnisse heranreicht, die moderne Wasserfiltersysteme, einschließlich der Umkehrosmose, liefern. Angesichts der zunehmenden Komplexität der Umweltproblematik kann argumentiert werden, dass das Abkochen von Wasser möglicherweise nicht mehr ausreicht, um Wasser sicher und von hoher Qualität zum Trinken zu machen.

Kann Umkehrosmose Mikroplastik entfernen?
Die Umkehrosmose (RO) ist eine der fortschrittlichsten Techniken, die in der modernen Wasseraufbereitung zur Beseitigung von Mikroplastik und einer Vielzahl anderer Schadstoffe eingesetzt wird. Bei der Umkehrosmose wird das Wasser mit Druck beaufschlagt, so dass es eine Membran durchläuft, die keine Elemente durchlässt, die größer als 0,0001 Mikrometer sind. Da das Mikroplastik in der Regel größer als 5 Mikrometer ist, wird es mit diesem System vollständig entfernt.
Neben Mikroplastik können Umkehrosmosesysteme auch andere Verunreinigungen wie Schwermetalle, Bakterien und chemische Schadstoffe beseitigen. Die Umkehrosmose ist ein sehr gründlicher Filtrationsprozess und wird daher für Haushalte empfohlen, die 100 % sicheres Trinkwasser wünschen.
Vorteile der Umkehrosmose zur Entfernung von Mikroplastik
1. Außergewöhnliche Filterung: Die Umkehrosmoseanlagen filtern nicht nur Mikroplastik, sondern auch andere schädliche Partikel heraus und verbessern so die Wasserqualität.
2. Bequemlichkeit: Während das Abkochen ein ständiger Prozess ist, sind RO-Systeme immer eingeschaltet und liefern gereinigtes Wasser, wann immer es gebraucht wird.
3. umweltfreundlich: Einige der hochentwickelten Systeme, wie z. B. der Frizzlife-Wasserfilter, haben eine hohe Wassereffizienz und reduzieren so den Wasserverbrauch.
Warum Umkehrosmose statt kochendem Wasser?
Das Erhitzen von Wasser bis zum Siedepunkt ist vielleicht eine der am häufigsten verwendeten Methoden zur Wasserreinigung, und obwohl sie grundlegend und wirksam ist, hat sie doch ihre Tücken. Deshalb ist die Umkehrosmose ein besseres und effektiveres Wasserreinigungssystem. Aus diesem Grund sollten die meisten Haushalte die Umkehrosmose dem Abkochen von Wasser vorziehen:
Einfacher Gebrauch
Wasser abzukochen ist keine leichte Aufgabe; sie erfordert Zeit, Mühe und Geduld. Um Wasser durch Kochen zu reinigen, muss man es zum Siedepunkt bringen, und das geht nicht von heute auf morgen. Wenn das Wasser seinen Siedepunkt erreicht hat, muss man ihm außerdem Zeit geben, um abzukühlen, bevor man es verwenden kann, was ziemlich mühsam sein kann, wenn man es eilig hat und Wasser braucht.
Moderne Umkehrosmosesysteme (RO) wie die Wasserfilter von Frizzlife sind dagegen sehr einfach zu bedienen. Nach der Installation bieten diese Systeme jedes Mal, wenn Sie einen Knopf drücken, gefiltertes Wasser. Das macht das RO-Wasserreinigungssystem so effizient, da man jederzeit gereinigtes Wasser erhalten kann, ohne warten zu müssen, bis das Wasser kocht oder abkühlt. Es besteht keine Notwendigkeit, die Temperatur des Wassers zu überprüfen oder es zu überkochen und Energie zu verschwenden.
Wasserqualität
Mit kochendem Wasser lassen sich bestimmte Stoffe (z. B. Bakterien und einige Mikroplastikarten) entfernen, andere hingegen nicht. So werden beispielsweise Schwermetalle, Chemikalien und Chlor durch kochendes Wasser nicht beseitigt. Vielmehr werden durch das Kochen noch mehr dieser Schadstoffe in das Wasser eingebracht, da sie im Wasser verbleiben und verdampfen. Darüber hinaus kann das Wiedererhitzen auch dazu beitragen, größere Plastikpartikel zu zersetzen, aber es hilft nicht unbedingt dabei, das vorhandene Mikroplastik aus dem Wasser zu filtern, und verbessert auch nicht den Geschmack oder die Qualität des Wassers in besonderem Maße.
Die Umkehrosmose hingegen ist ein komplettes Filtrationsverfahren, das nicht nur Bakterien und Viren, sondern auch andere Verunreinigungen herausfiltert. Die Umkehrosmoseanlage verfügt über eine halbdurchlässige Membran, die Partikel bis zu einer Größe von 0,0001 Mikrometern filtert und somit Mikroplastik, Schwermetalle wie Blei und Quecksilber sowie chemische Verunreinigungen entfernt und somit sicheres Wasser liefert. Der Frizzlife-Wasserfilter filtert nicht nur Mikroplastik, sondern auch Chlor, Sedimente und andere gelöste Feststoffe heraus, die den Geschmack, die Sicherheit und die Qualität des Wassers verändern können.
Umkehrosmosesysteme entfernen auch Verunreinigungen, die durch Kochen nicht beseitigt werden können, und verbessern so die Qualität des Wassers in Geschmack und Farbe.

Wirtschaftlicher Wert
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als sei kochendes Wasser recht billig, aber es ist nicht so billig, wie es scheint. Das Kochen von Wasser ist ein Prozess, der Energie benötigt, und die Kosten können sich summieren, je nachdem, wie oft und wie viel Wasser Sie kochen. Außerdem ist kochendes Wasser nicht für alle Verunreinigungen geeignet, weshalb Sie manchmal abgefülltes Wasser benötigen, um einen höheren Reinigungsgrad zu erreichen oder um sicher zu gehen. Das kann auf lange Sicht auch die Kosten in die Höhe treiben.
Andererseits ist die Verwendung einer Umkehrosmoseanlage auf lange Sicht kosteneffizient. Zwar sind Umkehrosmoseanlagen in der Einrichtung und in der Anschaffung teurer als die Methode des kochenden Wassers, aber die Vorteile, die man in der Zukunft haben wird, sind ziemlich beeindruckend. Einer der Vorteile von Umkehrosmoseanlagen besteht darin, dass sie nach der Installation keine Energie zum Abkochen von Wasser verbrauchen. Sie liefern gereinigtes Wasser und machen den Kauf von Wasser in Flaschen überflüssig, das teuer und umweltschädlich ist. Langfristig gesehen sind RO-Systeme nicht nur wirtschaftlich, sondern tragen auch dazu bei, den Schaden für die Umwelt zu minimieren.
Beständigkeit und Verlässlichkeit
Kochendes Wasser ist eine vorübergehende Lösung, aber sie ist nicht so beständig wie die Umkehrosmose. Der Kochvorgang ist subjektiv und hängt vom menschlichen Eingriff ab, um sicherzustellen, dass das Wasser lange genug gekocht wird. Durch das Abkochen können jedoch nicht alle Arten von Schadstoffen beseitigt werden, einschließlich Schwermetallen, die auch durch Abkochen nicht entfernt werden können.
Umkehrosmosesysteme hingegen sind in der Lage, kontinuierlich gereinigtes Wasser zu liefern. Umkehrosmoseanlagen regulieren sich selbst, so dass es nicht möglich ist, einmal schlechtes und ein anderes Mal gutes Wasser zu erhalten. Sie filtern das gesamte eingehende Wasser durch ein sehr effektives mehrstufiges Filtersystem, so dass jeder Tropfen Wasser sauber ist.
Auswirkungen auf die Umwelt
Das Kochen von Wasser ist nicht ohne Kosten, da es Energie erfordert. Und wenn Ihre Energiequelle ein Problem ist, dann kann dies auch Ihren Kohlenstoff-Fußabdruck vergrößern. Wenn Sie Wasser auf dem Herd oder mit einem elektrischen Wasserkocher kochen, verbrauchen Sie Ressourcen, die Sie hätten sparen können. Da das Wasser beim Kochen nicht vollständig gereinigt wird, müssen Sie möglicherweise Wasser in Flaschen abfüllen, was wiederum mehr Plastikmüll bedeutet. Die Auswirkungen von Plastik enden nicht bei der Herstellung und dem Transport von Wasser in Flaschen, sondern erstrecken sich auch auf die Entsorgung.
Umkehrosmoseanlagen hingegen können Ihnen helfen, die Verwendung von Plastik zu minimieren. Wenn Sie eine Umkehrosmoseanlage haben, müssen Sie kein Wasser in Flaschen kaufen. Dadurch wird die Menge an Plastik, die auf Mülldeponien landet, ebenso reduziert wie die Ressourcen, die für die Herstellung und den Transport von Wasser in Flaschen verwendet werden. Die langfristigen Kosten und Vorteile von Umkehrosmoseanlagen reichen aus, um die Menschen zu ermutigen, sie zu benutzen.
Gesundheitliche Vorteile
Kochendes Wasser ist eines der wirksamsten Mittel zur Beseitigung von Bakterien und Krankheitserregern, kann aber keine Chemikalien, Metalle oder Kunststoffe beseitigen. Die Exposition gegenüber diesen Stoffen führt mit der Zeit zu negativen Auswirkungen wie Schwermetallvergiftungen, Organfehlfunktionen oder Entwicklungsstörungen bei Kindern. Kochendes Wasser beseitigt auch keine gelösten Chemikalien oder Schadstoffe, die auf Dauer schädlich sein können. In gleicher Weise bieten Umkehrosmosesysteme gesundheitliche Vorteile, die über das Filtern von Krankheitserregern hinausgehen. Umkehrosmoseanlagen filtern Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Arsen, Pestizide, Pharmazeutika und andere Giftstoffe wie Chlor heraus, so dass das Wasser als Trinkwasser sicher ist. Denn die Umkehrosmose filtert auch Mikroplastik aus dem Wasser und senkt damit langfristig das Risiko, diesen Partikeln ausgesetzt zu sein.
Wie man das richtige Umkehrosmosesystem auswählt
Bei der Auswahl der richtigen Umkehrosmoseanlage zur Entfernung von Mikroplastik müssen folgende Faktoren berücksichtigt werden: Filtrationskapazität: Wählen Sie ein System mit einer hohen Filtrationskapazität, das Mikroplastik, Metalle und Bakterien sowie andere Verunreinigungen herausfiltern kann. Qualität des Systems: Entscheiden Sie sich für Systeme mit hochwertigen Membranen und Filtern, die in der Lage sind, Mikroplastik und andere gefährliche Stoffe zu entfernen. Wartung und Austausch der Filter: Wählen Sie ein System, das relativ einfach zu reinigen und zu warten ist und über Filter verfügt, die ausgewechselt werden können. Dies trägt dazu bei, die Effizienz des Systems jederzeit aufrechtzuerhalten. Kosten: Diese Systeme mögen zwar kostspielig sein, aber sie sind ihr Geld wert, da sie langlebig sind und den Zweck erfüllen, den Benutzern gesundes Wasser zur Verfügung zu stellen, das den Kauf von Flaschenwasser überflüssig macht und somit langfristig die Kosten senkt. Wasserrückgewinnungsrate: Vergleichen Sie die Wasserrückgewinnungsraten der Systeme, um herauszufinden, wie viel Wasser eingespart wird und somit die Wasserrechnung zu senken. Durchflussmenge: Wenn Sie viel Wasser verbrauchen, sollten Sie ein System wählen, dessen Durchflussrate dem Bedarf Ihres Hauses entspricht. Zertifizierungen und Garantie: Vergewissern Sie sich, dass das System von renommierten Organisationen wie der NSF zugelassen wurde und mit einer guten Garantie ausgestattet ist, um dem Benutzer Vertrauen zu geben. Durch die Analyse der oben genannten Faktoren ist es möglich, die effektivste Umkehrosmoseanlage für den Einsatz im Haus zu wählen, um gereinigtes Wasser zu erhalten, das kein Mikroplastik enthält.
Empfohlene Umkehrosmoseanlagen
PD800-TAM4
- Fortschrittliche Filtration: Filtert bis zu 99,99% der Verunreinigungen wie Mikroplastik, Schwermetalle und Chlor heraus und gleicht den pH-Wert des Wassers auf mehr als 7,5 aus.
- Wasser-Effizienz: Mit einem niedrigen Abflussverhältnis von 2: 1 kann dieses System Wasser sparen, und zwar bis zu achtmal mehr als herkömmliche Systeme.
- Hohe Kapazität: Dieses System kann 800 Gallonen gefiltertes Wasser pro Tag produzieren und eine 8-Unzen-Tasse in 7 Sekunden füllen.
- Smarte Überwachung: Mit TDS-Echtzeitmessung, Filterstatusanzeige und einer einfachen Drehfunktion für den Filterwechsel.
- Tankloses Design: Vermeidet Verunreinigungen, spart 70 % Platz unter der Spüle und ist ideal für den Selbsteinbau.

PX500-A
l Überlegene Filtration: Filtert 99,99 % der Fluoride, des Bleis und der Kalkablagerungen heraus und fügt außerdem Mineralien hinzu, um das Wasser alkalisch zu machen.
- Tanklose Effizienz: Unter der Spüle kann er bis zu 60 % Platz sparen, verunreinigt das Wasser nicht doppelt und ist für den Anschluss an einen Kühlschrank geeignet.
- Schnelle Installation: Das integrierte Design kommt mit weniger Anschlüssen aus, was die Installation des Systems ohne Leckagen erleichtert.
- Schnelle Wartung: Wechselindikatoren zeigen an, wann die Filter ausgetauscht werden müssen, und dies kann in Sekundenschnelle geschehen.
- Umweltfreundlich: Das System verfügt über ein niedriges Abflussverhältnis von 1,5:1, was bedeutet, dass es über 450 % Wasser einspart.

Beide Systeme liefern effektiv sauberes, mineralhaltiges Wasser und bieten somit ein gesünderes und umweltfreundlicheres Wassersystem für Ihr Zuhause.
Fazit
Im Kampf gegen Mikroplastik ist die Umkehrosmose der Gewinner, denn sie bietet die beste Filterung und ist sehr praktisch. Auch wenn kochendes Wasser seinen Nutzen hat, sind Umkehrosmoseanlagen die perfekte Lösung, da sie nicht nur Mikroplastik, sondern auch Schwermetalle, Chemikalien und Bakterien entfernen. Fortschrittlichere Systeme wie die Frizzlife PD800-TAM4 und PX500-A filtern nicht nur Wasser, sondern tun dies auch auf umweltfreundliche, wirtschaftliche und schnelle Weise. Wenn Sie sich für eine Umkehrosmoseanlage entscheiden, erhalten Sie und Ihre Familie sauberes, gesundes und sicheres Trinkwasser, das auch noch besser schmeckt, während Sie versuchen, die Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.
FAQ
Kann kochendes Wasser Mikroplastik vollständig entfernen?
Kochendes Wasser kann den Mikroplastikgehalt um etwa 90 % reduzieren, aber es kann nicht alles Mikroplastik oder andere gefährliche Stoffe wie Schwermetalle oder Chemikalien entfernen.
Wie schneidet die Umkehrosmose im Vergleich zu kochendem Wasser bei der Entfernung von Mikroplastik ab?
Die Umkehrosmose ist wesentlich effektiver, da sie 99,99 % des Mikroplastiks und anderer Partikel durch eine halbdurchlässige Membran filtert, während kochendes Wasser die Verunreinigungen nur teilweise herausfiltert.
Ist Umkehrosmosewasser sicher zum Trinken?
Ja, Umkehrosmosewasser ist sicher zu trinken, da es durch ein Umkehrosmosesystem gefiltert wird, das Mikroplastik, Schwermetalle und andere Organismen herausfiltern kann.
Sind Umkehrosmoseanlagen teuer im Unterhalt?
Sie ist relativ billig und erfordert nur ab und zu einen Filterwechsel. Sie ist billig, da die Filter nicht ständig ausgetauscht werden müssen, und die Vorteile, die sich aus dem Trinken von gefiltertem Wasser und den Einsparungen durch den Verzicht auf den Kauf von Flaschenwasser ergeben, sind es wert.
Wird bei der Umkehrosmose viel Wasser verschwendet?
Moderne Umkehrosmosesysteme, wie z. B. Frizzlife, haben einen geringen Wasserverbrauch, was den Wasserverbrauch im Vergleich zu früheren Systemen reduziert.